Lebewesen, die Orte mit hoher Strahlenbelastung suchen, nennt man Strahlensucher. Man kann sie als Anzeiger für Störzonen verwenden. Strahlensucher sind zum Beispiel Bienen, Ameisen und andere Insekten, Eulen, Katzen, Eichen und Heilkräuter. Tierische Strahlensucher verweilen gern an Störzonen, pflanzliche versuchen, in sie hinein zu wachsen. Außerdem gilt, dass gerade bei Strahlungsfeldern gerne der Blitz einschlägt. Es gibt eine alte Regel, die bei Gewitter besagt: Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen. Da Eichen meistens auf Wasseradern wachsen und so den Blitzeinschlag begünstigen können, trifft diese alte Weisheit zu.