Wasseradern sind Erdstrahlen, die eine gesundheitliche Belastung darstellen, wenn sich der Mensch längere Zeit auf ihnen aufhält. Das sickernde Wasser aus Lehm- oder Steinböden kann nicht direkt ins Grundwasser abfließen, sondern formt Rinnsale, die später zu unterirdischen Wasseradern zusammenfließen.
Die Erde bietet dem Wasserabfluss einen Widerstand. Dieser Reibungswiderstand erzeugt physikalisch durch Ladungstrennung ein schwaches elektrisches Feld. Diese Punkte sind die Auslöser für den krankmachenden Effekt. Für verschiedene Tiere und Pflanzen sind sie dagegen äußerst wohltuend.
Ob Ihr Haus auf einer Wasserader liegt, können Sie fühlen oder auch sehen. Viele Menschen sind sehr sensitiv und können diese Strahlungen wahrnehmen und anhand einer Wünschelrute genaue Einstrahllinien erkennen. In der Natur sind diese Linien meistens daran zu erkennen, dass Bäume dort schräg stehen, Ameisenstraßen dort verlaufen, Wespennester an diesen Stellen hängen oder auch die Katze dort ihren Lieblingsplatz hat.
Vielen Menschen sind die Begriffe „Erdstrahlen“ und „Gitternetze“ bekannt, die häufigste Form ist die Wasserader. Sollten Sie auf einer Wasserader schlafen, könnten Sie unter Alpträumen und schlechtem Schlaf leiden. Kreuzungspunkte dieser Erdstrahlen sind bekannt dafür, Krebs zu verursachen.