Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Erwachsene durchschnittlich 7 bis 8 Stunden Schlaf benötigen. Fehlen sie längerfristig, hat das häufig unschöne Folgen: fehlende Konzentration, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit. Du kennst das auch? Statt morgens energiegeladen und gut erholt aufzuwachen, fühlst Du Abgeschlagenheit und hast das Gefühl, gar nicht geschlafen zu haben?
Dafür kann es zahlreiche Ursachen geben. Wo steht Dein Bett? Welche Einschlafrituale begleiten Dich? Folgende Tipps helfen dabei, dass auch Du schon bald gut erholt erwachst.
Für einen gesunden Geist und Körper ist erholsamer Schlaf lebensnotwendig. Nur, wenn der Körper optimal erholt ist, kann er seine umfangreichen Aufgaben optimal wahrnehmen, darunter:
Während der Schlafphase geschieht auch im Gehirn etwas Besonderes: Die Ereignisse des Tages werden verarbeitet. Wichtig, um die neuen Eindrücke am nächsten Tag erneut verarbeiten zu können.
Wie wird gesunder Schlaf definiert? Experten sehen darin vor allem ein Durchschlafen, den Erholungseffekt und rasches Einschlafen. Wälzt Du Dich im Bett unruhig hin und her und kannst trotz Müdigkeit nicht einschlafen? Wachst Du in der Nacht mehrmals auf?
Augenscheinlich hast Du keinen gesunden Schlaf. Zeit, etwas daran zu ändern, damit Du Deinem Körper Ruhe und Erholung gönnst, die er für den nächsten Tag benötigt.
Die Ursachen für die fehlende Schlafqualität können unterschiedlich sein. Manchmal reichen kleine Veränderungen im Schlafzimmer, um Abhilfe zu schaffen. Schläfst Du in einem abgedunkelten Raum oder hast Du einige (indirekte) Lichtquellen?
Fällt Licht in Dein Schlafzimmer, kann das den Biorhythmus durcheinanderbringen. Vor allem blaues Licht oder besonders helles Licht signalisieren dem Körper: nicht schlafen. Verantwortlich dafür sind Hormone im Körper. Das für den erholsamen Schlaf so wichtige Hormon Melatonin wird beispielsweise erst gebildet, wenn möglichst wenig (blaues) Licht einstrahlt. Ohne Melatonin bleibt das Schläfrigkeitsgefühl aus.
Die chinesische Harmonielehre Feng Shui liefert unzählige Tipps, wie Du Deinen Alltag besser bestreiten kannst. Dazu gehört auch der erholsame Schlaf. Er hängt laut Feng Shui vor allem von der optimalen Bett- und Deiner Schlafposition ab.
Dein Bett sollte so positioniert sein, dass:
Auch die richtige Schlafposition kann einen Unterschied machen. Teilst Du Dein Bett, sollte der Mann auf der linken und die Frau auf der rechten Seite nächtigen. Ist auf der rechten Seite eine Tür, sollte der Mann hier liegen. Damit wird laut Harmonielehre ein Schutzgefühl vermittelt, was für einen erholsamen Schlaf sorgt.
Wusstest Du, dass Deine Füße die Schlafqualität maßgeblich beeinflussen können? Vielleicht liegst Du in der „Sargposition“ (Füße in Türrichtung)? Gemäß Feng Shui ist der Schlaf in dieser Position deutlich unruhiger, als würden die Füße in eine andere Richtung schauen.
Elektronische Geräte im Schlafzimmer solltest Du ebenfalls vermeiden. Sie können Elektrosmog verursachen und negative Energien hervorrufen. Dein Handy, der Fernseher oder sogar der PC haben im Schlafgemach nichts zu suchen.
Zu den möglichen Störquellen können laut Feng-Shui auch Spiegel im Schlafzimmer zählen. Das Unterbewusstsein nimmt das Spiegelbild als Bedrohungslage auf und ist damit körperlich und geistig in der Verteidigungsposition. An einen erholsamen Schlaf ist damit nicht zu denken.
Nichts bedingt körperlich und geistig mehr in Unruhe als Durcheinander im Feng Shui Schlafzimmer. Du kannst nur schwer einschlafen und wachst zwischendurch immer wieder auf? Ursächlich dafür könnte die Anordnung der Möbel und Accessoires in dem Schlafzimmer sein.
Achte darauf, dass Wäscheberge oder andere Gegenstände, die unsortiert im Raum sind, verschwinden und Klarheit herrscht. Nicht nur Unordnung im Schlafzimmer kann die Schlafqualität nachhaltig beeinflussen. Auch die falsche Bettposition sorgt für Unruhe: bloß nicht am Fenster oder ohne Blickrichtung auf die Tür.
Gute Nacht? Sind Handy und TV im Spiel, ist die erholsame Nachtruhe häufig nur ein frommer Wunsch. Ursächlich dafür ist laut einer Studie der Harvard University vor allem die blaue Strahlung der Geräte. Sie kann Schlaflosigkeit und vor allem ein späteres Einschlafen nach dem Gebrauch hervorrufen. Deshalb empfehlen Experten, das Smartphone mindestens 1 Stunde vor dem Einschlafen wegzulegen und auch das TV-Gerät auszuschalten.
Nicht nur das Licht von Smartphone, Tablet und TV kann die Schlafqualität negativ beeinflussen. Auch der Genuss von Filmen und Serien verursacht häufig Probleme beim ungetrübten Schlaferlebnis. Das Gehirn ist während des filmischen Genusses verschiedenen Reizen ausgesetzt und versucht, der Handlung zu folgen. Statt in den Einschlafmodus zu wechseln, ist es plötzlich wieder auf Aufmerksamkeit programmiert.
Die Folge: Auch nach dem Ausschalten des TV-Gerätes arbeitet das Gehirn auf Hochtouren, denn es versucht, die Eindrücke zu verarbeiten.
Um dem Kopf schon vorab eine Ruhepause zu gönnen, am besten das Fernsehgerät spätestens 30 Minuten vor dem Einschlafen ausschalten. Wer zum Einschlafen eine Begleitung durch Töne benötigt, kann sich wohltuende Klänge einer Meditation oder spezieller Einschlaf-Hörbücher anstellen. Die auf die Schlafsituation abgestimmt Frequenzen sorgen dafür, dass sich der Entspannungseffekt einstellt und sich Körper und Geist langsam auf das wohlige Schlafgefühl einlassen.
Ein Gläschen Wein zum Einschlafen oder ein anderes alkoholisches Getränk – noch immer ein Irrglaube, dass das wirklich hilft. Experten haben längst herausgefunden, dass Alkohol die Schlafqualität negativ beeinflusst.
Richtig ist, dass ein bestimmter Alkoholkonsum schneller einschlafen lässt. Jedoch kommt es nach der ersten Schlafphase schnell zu Wachzuständen, denn der Körper durchlebt eine Achterbahnfahrt. Nach der ersten Schlafphase zeigt sich ein Pseudo-Alkoholentzug, welcher sich mit Dehydrierung, Unruhe und Schweißausbrüchen bemerkbar machen kann.
Teile mir gerne Deine Erfahrungen mit.
Guten Schlaf wünsche ich Dir Deine Petra
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2 Antworten
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Liebe Arina,
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lg Petra